Geschichte der MWG

Geschichte der MWG

Geschichte der MWG

 

Bereits im Jahr 1979 trafen sich einige Mettinger Bürger in einer Bürgerinitiative um sich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Dabei waren unter anderen Professor Karl Focke, Eckhard Meier und Franz Dieckmann. Anlass war die anstehende Ortssanierung. Sie kandidierten bei den Kommunalwahlen 1979 auf der Liste der FDP, stellten aber ihre Eigenständigkeit als unabhängige Kandidaten einer Mettinger Wähler Gemeinschaft heraus. Ziel war auch, die Dominanz der beiden Parteien CDU und SPD zu brechen, die in den 70-ger Jahre den Mettinger Gemeinderat völlig dominierten.
 
Damit der Name MWG auch bei den Wahlen verwendet werden konnte, wurde 1989 die Wählergruppe MWG/FDP offiziell gegründet. Bereits 1994 trennten sich MWG und FDP wieder und die MWG trat als eigenständige Wählergruppe mit neuer Satzung und Grundsatzprogramm zu den Kommunalwahlen an. Sie wurde mit zwei Mitgliedern in den Mettinger Rat gewählt, erster Fraktionsvorsitzender war Clemens Hettlage.
 
Dem Programm von 1994 wurde folgendes vorangestellt:
„Die Möglichkeiten der Bürgermitwirkung sind zu stärken. Zweck dieser Wählergemeinschaft ist daher die aktive Teilnahme an den kommunalpolitischen Entscheidungen in unserer Gemeinde mit dem Ziel, die Interessen und Belange unserer Bürger, unabhängig von parteipolitischen Bindungen, stärker zu vertreten“
 
Diesem Ziel fühlt sich die MWG auch heute noch verpflichtet.
 
Seit 1994 ist die MWG kontinuierlich im Mettinger Gemeinderat vertreten und tritt unabhängig von parteipolitischen Zwängen für die Belange der Bürger ein.
Seit dieser Zeit spenden die Ratsmitglieder der MWG 20 % ihrer Diä
ten für soziale Einrichtungen, Vereine, Schulen und für den Radwegebau in Mettingen.


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